Forschungsantrag

(gekürzte Fassung)

A.1 Abstrakt

Im mediendidaktischen Projekt “Podcasts und Radiosendungen als Lernform” wird die Verwendung von Podcasts und Radiosendungen im Unterricht an Schulen in Österreich empirisch erhoben und eine unterrichtsanalytisch fundierte und damit systematisierte Übersicht über die erhobene unterrichtsmethodische Praxis erarbeitet. Auf dieser Grundlage werden anhand medienpädagogischer Kriterien Good Practices identifiziert und so als Beitrag zur Weiterentwicklung einer Mediendidaktik der Audioproduktion und als Berufsfeldbeitrag praktische Empfehlungen für Schulen in Österreich entwickelt.

A.2 Übereinstimmung mit Ziel- und Leistungsplan der PH

Medienbildung ist ein Schwerpunkt an der PH Wien, der durch das im Institut für Forschung, Innovation und Schulentwicklung (IFIS) angesiedelte Zentrum für Medienbildung (ZMB) inhaltlich betreut wird. Forschungen zu diesem Themenbereich sind im Ziel- und Leistungsplan der PH Wien/IFIS als Schwerpunkt ausgewiesen.

A.3 Übersicht Forschungsdesign:

  1. Erarbeitung unterrichtsanalytischer Beschreibungs- und Systematisierungsdimensionen
  2. Erarbeitung mediendidaktischer Beurteilungskriterien
  3. Entwicklung eines quantitativen Datenerhebungsinstruments
  4. Recherche vorhandener Projekte und projektverantwortlicher Ansprechpersonen
  5. Anlegen einer Projektdatenbank mit Kontaktdatei und Online Hörbeispielen
  6. Durchführung einer quantitativen Online-Erhebung
  7. Inhaltsanalytische Interpretation Online verfügbarer Projektdaten in unterrichtsanalytisch-klassifikatorischer Absicht
  8. Auswertung der quantitativen Daten
  9. Entwicklung der Stichprobe für qualitative Interviews
  10. Entwicklung Interviewleitfaden
  11. InterviewerInnentraining
  12. Halbstrukturierte ExpertInneninterviews
  13. Transkription und Interpretation mit einer strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse
  14. Mediendidaktische Interpretation der Interviews
  15. Identifikation von Good-Practice- Beispielen
  16. Entwickeln eines Methodenkataloges

A.4 Berufsfeldbezug (Nutzen und Verwendung/Zukunftsperspektiven) und Dissemination

  • Die Ergebnisse werden für die Vermittlung mediendidaktischer Kompetenzen als Bestandteil des Curriculums der Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für Lehramtsstudiernde (inkl. Materialien zur praktischen Arbeit) und Lehrende/LehrerInnen verwendet.
  • Perspektivisch soll ein Netzwerkes im Sinne einer Community of Practice entstehen.
  • Die Forschungsergebnisse werden der Öffentlichkeit Online  und im Rahmen einschlägiger Fachtagungen  präsentiert.

B.1 Problemstellung

Medien verstehen wir als Gegenstände, die von Menschen als Zeichen verwendet werden (Swertz 2009)

Zunehmend häufen sich Berichte in der Fachliteratur über den erfolgreichen Einsatz von Audioproduktionen im Unterricht. Auf Fachtagungen des bmukk zeigte sich eine sehr lebendige Praxis. Die Nutzung des Mediums dient als methodisch – didaktischer Hintergrund sowohl für fachliches als auch soziales Lernen. Schulische Medienproduktion  ist auch kompetenzorientiertes Lernen. Oftmals sind Audioproduktionen ein Bindeglied zwischen schulischen und ausserschulischen Aktivitäten und verbinden somit AkteurInnen aus beiden Bereichen. Dieses Forschungsprojekt möchte daher folgender Fragestellung nachgehen:
Welche Erfahrungen an österreichischen Schulen mit Podcast- und Radioproduktionen gibt es und wie können diese als Lernform genutzt und in der Aus- und Weiterbildung von LehrerInnen implementiert werden?
Wesentlicher Inhalt der Studie ist die empirische Überprüfung des Einsatzes von Audioproduktionen im schulischen Kontext, eine wissenschaftliche Darstellung der Thematik sowie die Erstellung einer Methodensammlung und Anregungen für die Implementierung in den Schulalltag und die LehrerInnenaus- und -fortbildung.
Schreib- und Lesekompetenz ist in der heutigen Zeit nicht nur auf lineare Schrifttexte zu beziehen, sondern umfasst unterschiedlichste mediale Textformate (vgl. u.a: bmukk, Grundsatzerlass zur Medienerziehung BMUKK-48.223/0006-B/7/2011 aus 2012). Die Nutzung von auditiven Medien und die Publikation in Form von Podcasts und Radiosendungen ist eine der Formen, die zunehmend im Unterricht genutzt werden.
Die SchülerInnen werden  im Sinne der  handlungsorientierten Medienpädagogik damit von KonsumentInnen zu ProduzentInnen. Damit wird eine partizipative Haltung angeregt. Die im bmukk für Medienerziehung zuständige Abteilung hat u.a. deshalb  in Zusammenarbeit mit der PH Wien eine Tagung zur “Radioarbeit im Schulbereich” organisiert. Hier wurden eine Reihe von Aktivitäten präsentiert und gleichzeitig auch festgestellt, dass es Bedarf an einer wissenschaftlichen Aufarbeitung und Begleitung der laufenden Prozesse zur Implementierung der Radioarbeit gibt.
Die derzeitigen Reformen, Diskussionen und Schwerpunkte in der Schulentwicklung (Einführung der Neuen Mittelschule, kompetenzorientiertes Arbeiten und Lernen, PädagogInnenbildung Neu,…) erfordern auch seitens des Fachgebietes Medienbildung aktuelle und wissenschaftlich fundierte Grundlagen.
Die ansteigende Nutzung des Internets aufgrund des leichteren Zugangs in der Schule , die technologischen Entwicklungen in der digitalen Audioproduktion sowie die verstärkte Kooperation mit außerschulischen Einrichtungen ermöglicht eine einfachere Bedienung, kostengünstigen Zugang zu Produktionsmittel und eine rasche Publikation. Die zunehmende Anzahl von “good practice” Beispielen bietet eine gute Grundlage für eine fundierte Aufbereitung zur breiteren Nutzung im Unterricht.

B.2 Forschungsstand:

Eine Recherche zeigt: Es gibt im Blick auf  die Auseinandersetzung mit Radio die Perspektive der Vermittlung von Wissen über das Radio (Werbung, Institutionalisierung, Technik etc.) und  Berichte über die praktische Nutzung von  Radios und Podcasts im  Unterricht.
Wenig reflektiert wird bisher die Didaktik der Audioproduktion und der Radiosendung/desPodcasts. Damit ist gemeint:  Radios implizieren aus medientheoretischer Sicht (wie jedes andere Medium auch) eine bestimmte Kontextualisierung des Unterrichts. Daher muss jede Unterrichtsvorbereitung, Durchführung und Evaluation die mit der Medienwahl verbundenen Kontextualisierungen bedenken . Eine  Analyse der Arbeit mit Radios aus der genannten mediendidaktischen Perspektive steht noch aus.

Die Forschungsfrage

“Welche Kriterien für einen Einsatz von Audioproduktionen als Lernform in Unterricht und Lehre können aus vorhandenen “Good Practice” Beispielen identifiziert und abgeleitet sowie in Form eines Methodenkataloges operationalisert werden?” soll daher die aktuelle methodische und didaktische Nutzung transparent machen und möglichen Potenziale zur Implementierung aufzeigen. Begleitend soll eine Projektdatenbank mit Praxisbeispielen und Ansprechpersonen für den konkreten Einsatz in Grundschule, Mittelschule, Oberstufe, Hochschule/Universität erarbeitet und verfügbar gemacht werden.

 B.4 Forschungsdesign:

Der Ausschreibung folgend ist das Projekt als berufsfeldbezogenes Forschungs- und Entwicklungsprojekt angelegt. Da das Projekt einen praktisch vorhandenen, aber wenig erforschten Bereich zum Gegenstand hat, wird das Sequential Explanatory Design (Creswel/Plano-Clark 2010) aus dem Bereich der Mixed Method Designs verwendet.
Angesichts der vorhandenen Praxis ist es erforderlich, zunächst deskriptive Daten im Interesse der Erzeugung eines Überblicks zu erheben. Dieses notwendig abstrahierende Wissen ist anschließend im Blick auf das Berufsfeld mit dichten Beschreibungen (Gertz 1983) relevanter Fälle zu konkretisieren. Daher wird die Variante des Sequential Mixed Model Designs (QUAN-QUAL) verwendet (OnwuegbuziefTeddlie 2003). Das heißt: Aus den Resultaten der quantitativen Beschreibung des Feldes werden qualitative Fragen generiert und  Vorgaben für die qualitative Stichproben entwickelt, damit im qualitativen Teil Antworten auf die Fragen rekonstruiert werden können, die bei der Auswertung der quantitativen Daten entstehen.

Im Projekt wird die Praxis der Audioproduktion in Schulen erhoben, systematisiert und aus medienpädagogisch-didaktischer Perspektive reflektiert werden. Dazu ist es erforderlich, zunächst Kriterien für die Reflexion der zu erhebenden Projekte zu erarbeiten. Weil das Projekt auf den schulischen Bereich bezogen ist, wird dazu auf Methoden und Kriterien der
Unterrichtsanalyse zurück gegriffen. Da es nicht beabsichtigt ist, einen Beitrag zur Theorie der Unterrichtsanalyse zu leisten, wird auf etablierte Kataloge und Verfahren (Meyer 2004, Altrichter/Posch 2007, Helmke 2008) zurückgegriffen. Damit werden Beschreibungsdimensionen zur Verfügung stehen, die später für eine systematische Darstellung der Projekte verwendet  werden. Um die Projekte im Blick auf die Identifikation guter Praktiken beurteilen zu können, werden auf der Basis vorliegender mediendidaktischer
Theorien (TuIodziecki/Herzig 2004, 2006) Beurteilungsdimensionen für die erhobenen Projekte entwickelt. Die Beschreibungs- und Beurteilungsdimensionen stellen zugleich die Grundlage für die Operationalisíerung irn Instrument für die Online-Befragung dar. Die Beschreibungs-und Beurteìlungsdìmensíonen werden im Projektblog dokumentiert.

Als Grundgesamtheit werden alle schulischen Audioproduktionen mit teilweise oder gänzlicher Nutzungsmöglichkeìt für Radiosendungen und Podcasts im deutschsprachigen Raum definiert. Da keine Auflistung der Elemente der Grundgesamtheìt vorliegt, wird diese durch eine Online-Recherche mit anschließendem Schneeballsystem sowie einem Item im quantitativen
Fragebogen erhoben und in einer Online­Datenbank dokumentiert. Dabei werden zugleich Ansprechpersonen für die qualitative Erhebung erfasst. in einem ersten Auswertungsschritt werden verfügbare Online-Beschreibungen der erfassten Projekte mit den Beschreibungs- und Beurteilungsdimensionen inhaltsanalytisch interpretiert. Damit werden die verwendeten Items validiert und bei Bedarf adaptiert. Mit dem adaptierten Instrument wird in der Grundgesamtheit eine Online-Umfrage mit Limesurvey als Vollerhebung durchgeführt. Im Blick auf die geplante Vermittlung der gewonnen Erkenntnisse in die berufliche Praxis werden dabei auch Hörbeispiele mit erhoben und klassifiziert. Nach Schätzung von Expertinnen ist mit einer Stichprobe von etwa 400 Projekten zu rechnen.

Anschließend werden die Daten mit deskriptiven statistischen Standardverfahren ausgewertet. ln der folgenden Interpretation, die sowohl im Blick auf die Praxis im Berufsfeld also auch im Blick auf den intendìerten Beitrag zur mediendidaktischen Radiotheorie erfolgt, wird zunächst eine klassifzierende Systematisierung  Projekte vorgenommen. Zugleich werden offene Fragen identifiziert, die in einen Leitfaden für die qualitativen Erhebung umgesetzt werden. Der Leitfaden wird im Zuge eines Interviewerlnnentrainings einem Pretest unterzogen.

Die qualitative Stichprobe wird in Abhängigkeit von den entwickelten Fragen auf Grundlage der verfügbaren quantitativen Daten im Sinne der kontrastierenden Stíchprobenbildung ausgewählt. Je nach Umfang der Stichprobe wird dabei auch das Verfahren der theoriegeleiteten Stichprobenbildung verwendet. Es wird erwartet, dass Daten in etwa 20 Interviews erhoben werden, von denen bei 15 mit einem bedeutungstragenden Gehalt zu rechnen ist. Die Daten werden mittels Ieitfadengestützter Telefoninterviews erhoben, wobei wegen der geringeren Kosten und der technisch einfacheren Aufzeichnung mit Online Konferenzraum – Techniken gearbeitet wird. Zusätzlich zu den lnterviewdaten werden Protokolle erhoben. Die lnterviewdaten und die Protokolle werden projektintern dokumentiert, aus forschungsethischen Gründen aber nicht öffentlich zugänglich gemacht. Vor den Interviews wird das Einverständnis der lnterviewpartnerlnnen eingeholt.

Die Interviews werden transkribiert und anschließend mit einer strukturierenden-Inhaltsanalyse nach Mayring (2002) interpretiert. Die Interpretation erfolgt zeitnah nach der Datenerhebung. Der Leitfaden wird auf Basis der Interpretation vor folgenden Interviews bei Bedarf adaptiert.

Auf Basis der Interpretation der Interviews werden im Rückgriff auf die  Beurteìlungsclimensionen Beispiele guter Praxis identifiziert, die mittels der erhobenen qualitativen und quantitativen Daten im Blick auf die Rückbindung an das Berufsfeld in Form eines mediendidaktisch fundierten Katalogs von Unterrichtsmethoden beschrieben werden.

Quellenangaben:

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Cressawell John; Plano-Clark, Vicky (2010): Designing and Conducting Mixed-Methods Research. New Yerk: Sage.

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