Abschluss der Forscherklassen im TMW

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Vier Jahre lang haben wir den Unterricht verändert, forschend, fragend, hinterfragend und entdeckend. Heuer widmeten wir uns dem Thema „Die Zukunft der Stadt – weitergedacht“. Konzepte, eine Baulücke zwischen zwei Gebäuden für die Bewohnerinnen und Bewohner nutzbringend zu schließen, wurden … Weiterlesen

Ö1 Kinderuni

Aus dem Pressetext aus unter http://oe1.orf.at/Kinderuni
„Wenn es blitzt und knallt

Elektrizität und Hochspannung

Reibung erzeugt Wärme. Wenn wir unsere Hände an einem Wollpullover reiben, wird es warm. Ähnlich funktioniert es auch, wenn Gewitter entstehen: Tropfen und Eisteilchen bewegen sich heftig in den Wolken. Bei der Reibung, die bei diesen Zusammenstößen entsteht, übertragen sie elektrische Ladung. Und weil eine Wolke und der Erdboden sowohl positive als auch negative Ladung hat, kann es bei zu großen Unterschieden krachen und blitzen. Dann nämlich fließen die Elektronen zu den Atomen.
Im „Hochspannungsraum“ des Technischen Museums werden Versuche rund um das Thema Spannung und Elektrizität durchgeführt. Der singende Tesla-Transformator kann sogar Musik spielen, indem die Blitze als Lautsprecher verwendet werden. Bei einem anderen Experiment stehen die Haare der Versuchspuppe durch die Elektrizität wild zu Berge.

Die Kinderunireporter/innen Gizem, Fabian, Christina, Sonja, Matija, Gabriel und Anna sind den Experimenten auf den Grund gegangen.“

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Sonntag
25. September 2016
17:10
Ö1

Hochspannend, diese Hochspannung

Unsere Forscherklassen sind im Technischen Museum Wien ja schon fast zuhause.  Als Jahresabluss konnten wir nochmals an einer Hochspannungsvorführung teilnehmen. Wie immer wurden wir von Maria Bruck betreut.

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Forschertag

Am 14. April fand der Forschertag der PMS statt. Forschertag3_Poster_A3_weißmitLanglogo_Vorlage4_mitBild
Gemeinsam experimentierten, beobachteten, forschten die Schülerinnen und Schüler der 1. und 3. Klassen zu den Themen „Feuer“, „Erde“, „Wasser“ und „Luft“.
Die Stationen wurden von den Studierenden des 2. Semesters gestaltet und durchgeführt. Auch wurden die SchülerInnengruppen von Studierenden begleitet.
Jede der acht Gruppen war nach einer bekannten Forscherin oder einem bekannten Forscher benannt. Weiterlesen