Das Mikro statt dem Bleistift

Raus aus dem Klassenzimmer, rein ins Freie Radio. Das machen jedes Jahr hunderte Schülerinnen und Schüler in Österreich, die bei einem der 14 Freien Radios Radioluft schnuppern. Die Sendung „Das Mikro als Bleistift“ widmet sich der Bedeutung des Mediums Radio für den Schulunterricht. Wir hören Meinungen und Erfahrungsberichte von LehrerInnen, Radio-TrainerInnen und vor allem auch von Schülerinnen und Schülern. Das Mikro ist wie ein Bleistift… mal eben schnell in die Hand genommen und schon geht’s los. Dabei entstehen ganze Sendungen…

Eine Produktion der Radiofabrik / Salzburg.

Zum Nachhören:

Quelle: Podcampus PH Vienna:Medienarchiv

20 Gedanken zu „Das Mikro statt dem Bleistift

  1. Also ich finds sau geil weil da einfach die meisten jugendlichen eine stärke finden und es einfach spass macht mit einem aufnahme Gerät auf der Straße Leute zu interwiewn und ihnen zu zeigen dass wir auch das Zeug zu haben
    LG Sanny

  2. diese website veröffentlicht radio sendungen aber leider haben diese ab und zu schlechte Qualität
    das kann nervig sein>:(
    ansonsten relativ gut gemacht

  3. uns gefällt dieses audio nicht besonders gut aber jeder hat ja einen eigenen geschmack und wir finden es ist eher etwas für jüngere…(6,7,8..)

  4. ich finde den radio echt hammergeil weil es viel spaß macht ihn zu hören und empfehle ihn wirklich sehr 😀 und willi und michael machen blödsuiinn

  5. Ich wünsche mir Sendungen, die mehr den Interessen der Jugendlichen entsprechen. Beispielsweise Themen wie neue Technik, Drogen oder anderes, das verdeutlicht, dass das Leben nicht so einfach ist wie es scheint. Die Aufklärung übers Rauchen finde ich sehr gut gelungen.
    Auch wie beschrieben wird, wie die Schulklasse reagiert, wenn man einen Themenbereich vorschlägt, finde ich sehr interessant, da ich mir gerade beim Rauchen andere Reaktionen vorgestellt habe.
    Noch etwas Lobenswertes: Wenn man die Sendung hört, bekommt man einen leichten Vorgeschmack, wie der Beruf RadiomoderatorIn im Großen und Ganzen ist. Ich könnte mir auch denken, dass man durch solche Übertragungen gerne einmal einen Besuch beim Radio plant.

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