Das Mikro statt dem Bleistift

Raus aus dem Klassenzimmer, rein ins Freie Radio. Das machen jedes Jahr hunderte Schülerinnen und Schüler in Österreich, die bei einem der 14 Freien Radios Radioluft schnuppern. Die Sendung „Das Mikro als Bleistift“ widmet sich der Bedeutung des Mediums Radio für den Schulunterricht. Wir hören Meinungen und Erfahrungsberichte von LehrerInnen, Radio-TrainerInnen und vor allem auch von Schülerinnen und Schülern. Das Mikro ist wie ein Bleistift… mal eben schnell in die Hand genommen und schon geht’s los. Dabei entstehen ganze Sendungen…

Eine Produktion der Radiofabrik / Salzburg.

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Quelle: Podcampus PH Vienna:Medienarchiv

Der Radioigel

Ein Studio in der Schule und SchülerInnen, die das Medium Radio gleichberechtigt neben anderen Medien im Unterrichtsalltag nutzen. „Der Radioigel“ ist an einer NMS in Graz situiert und strahlt bereits mit innovativen Lernformen auf ganz Österreich aus. Der Beitrag einen Auszug aus den Arbeiten der SchülerInnen.

Eine Produktion des  Radioigel – Teams.

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Quelle: Podcampus PH Vienna:Medienarchiv

Mädchen sein

Die SchülerInnen der Mehrstufenklasse in 1140 Wien, Zennerstrasse machen seit mehreren Jahren regelmäßig Sendungen, u.a. auch zum Frauentag am 8.März. Diesmal sind sie mit ihrer Lehrerin Eva Neureiter Live zu Gast beim Schulradiotag und produzieren hier vorab die Sendung für den Frauentag. Wir können gespannt sein, was die jungen Radiomacherinnen vorbereitet haben.

Eine Produktion der „Wiener Radiobande“ mit Unterstützung von Orange 94.0

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Quelle: Podcampus PH Vienna:Medienarchiv

LAU-TU-GEI-BAU: ein Geistertunnel in der Lobau

DI, 01.01.2013, 12.30 Uhr: Nichts für schwache Nerven! SchülerInnen der 1C des BRGs Theodor Kramer-Straße setzen sich auf kritisch-kreative Weise mit der geplanten Untertunnelung des Nationalparks Wien-Lobau auseinander. Wir wagen einen Blick in die Zukunft: Beim Bau des Lobau-Tunnels stoßen die ArbeiterInnen auf Geister. Internationale Medien werden aufmerksam und berichten über dieses Phänomen. Dazu kommt noch, dass Napoleons Töchter auferstehen und daran erinnern, dass die Gegend im Südosten von Wien in den Schlachten mit Napoleons Armeen Kriegsgebiet war. Weit mehr als 100.000 Menschen fanden dabei ihren Tod. Wenn das kein Grund ist, Geister auferstehen zu lassen? Trotzdem: Alle handelnden Personen sind frei erfunden. Namens- und Ereignisähnlichkeiten sind rein zufällig.

Eine Produktion der Wiener Radiobande auf ORANGE 94.0

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Quelle: Podcampus PH Vienna:Medienarchiv